Die 4. Klasse hat sich im Geografieunterricht mit den Kelten beschäftigt – einem Volk, das vor vielen Jahren auch hier bei uns in Hallein und Hallstatt lebte.
Heute kennt man die Kelten eher aus Ländern wie Belgien, Irland oder Schottland. Viele denken dabei an Druiden, Harfenmusik und vielleicht sogar an Asterix und Obelix.
Die Druiden und Druidinnen waren weise Menschen, die in enger Verbundenheit mit der Natur und den Elementen Feuer, Wasser, Erde und Luft lebten. Alles war von einem Hauch von Mystik umgeben. Die Schüler:innen banden außerdem Kränze, wie sie von Druiden und Druidinnen getragen wurden.
Anschließend erlebten sie ihr erstes Theaterstück und tauchten ein in die Geschichte des Mädchens Bride, der Druiden auf der Insel Iona in Alba und der vier Elemente Feuer, Wasser, Luft und Erde. Eine keltische Göttin erschien Bride und stellte ihr eine große Aufgabe: das Christkind im Bethlehem zu besuchen.
Bride folgte dem Stern zur Krippe und traf dort auf Maria, Josef und das Christkind – eine besondere, mystische Geschichte, inspiriert von dem Theaterstück „Sankt Bride“ von Gertrud Liebe und vom Besuch im Keltenmuseum Hallein während der Geografie-Epoche.









