Offene Waldorfkultur für Menschen, Kulturen und Impulse aus aller Welt und allen Lebenslagen

Bei diesem interaktiven Vortrag widmen wir uns folgenden Fragen:

Ist die Waldorfpädagogik in ihrem Ursprung europäisch?
Soll sie in Lehrplan und Unterrichtsformen eine „abendländische Kultur“ pflegen, anerkennen, weiterentwickeln, oder ist dieser Ansatz veraltet?
Was können europäische Waldorfschulen von der „Peripherie“ lernen?
Kann man lernen, global zu denken, aber lokal zu empfinden?
Wie wichtig ist es für junge Menschen des 21. Jahrhunderts, sich mit Hilfe ihrer Erziehung verwurzelt und zuhause zu fühlen – und wie lernen sie altersgerecht, sich von diesen Wurzeln zu lösen?

Wir freuen uns auf einen spannenden Abend mit vielen Impulsen und der Möglichkeit, auch miteinander an einer offenen Waldorfkultur zu arbeiten.